DRK leistete Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe
Betroffene des Hochwassers durch die Göltzsch und ihre Zuflüsse konnten auf die Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes zählen. In Mylau richtete man schon frühzeitig ein Notlager in den Räumen des Ortsvereines Mylau ein. Hochwasseropfer fanden hier nicht nur provisorisch eine Unterkunft, sondern wurden auch bei der Lösung von Problemen, wie die Besorgung lebennotwendiger Medikamente, bestens unterstützt.
In Lengenfeld versorgte der Einsatzzug des DRK Ortsvereins unterdessen die zahlreichen Feuerwehrleute, Polizeibeamten und freiwilligen Helfer. Insgesat 350 Portionen warmes Essen (Gulasch mit Knödel und Kartoffelsuppe mit Wiener Würstchen) und 450 Portionen Kaltverpflegung wurden verteilt.
Probleme bei der Hilfeleistung gab es dennoch zu beklagen: Der Katastrophentourismus behinderte die Arbeit der Hilfs- und Rettungskräfte massiv.
Weiteres finden Sie in den Zeitungsartikeln der Freien Presse (Reichenbacher Zeitung, 03. Juni 2013):